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Wenn man an den Winter in Tibet denkt, der von November bis Februar dauert, stellen sich die meisten Menschen kontinuierliche Schneeketten, gefrorene Seen und kalten Wind vor. Das ist tatsächlich so, aber in gewisser Weise ist eine Reise nach Tibet im Winter eine sehr kluge Entscheidung. Man mag es für verrückt halten, einen Besuch der verschneiten Hochebene im Winter zu empfehlen, aber hier sind die 12 besten Gründe für eine Tibet-Winterreise.

Grund #1: Tibet ist im Winter NICHT so kalt (Durchschnittliche Tagestemperatur etwa 7°C bis 9°C)

Der Winter in Tibet ist eine trockene und sonnige Saison. Obwohl die meisten Orte in Tibet kühl sind, ist Tibet im Winter nicht so kalt, wie man vielleicht erwarten würde, besonders in Lhasa. Im Winter liegt die durchschnittliche Temperatur in Lhasa bei etwa 7°C bis 9°C, was überraschenderweise sogar wärmer sein kann als in Peking. Es schneit nur gelegentlich, und es gibt mehr sonnige Tage als zu jeder anderen Zeit des Jahres. Tagsüber ist die heilige Stadt stets von warmem Sonnenlicht durchflutet. Sobald die Sonne jedoch untergeht, sinkt die Temperatur stark, daher sollten Sie sich abends gut einpacken, egal ob Sie nach dem Abendessen unterwegs sind oder zurück zu Ihrem Hotel gehen.

Grund #2: Kein höheres Risiko für Höhenkrankheit durch stabile Sauerstoffwerte im Winter in Tibet

Einige Menschen glauben, dass die Sauerstoffwerte in Tibet im Winter sehr niedrig sind und deshalb ein erhöhtes Risiko für Höhenkrankheit besteht. Das ist jedoch nicht der Fall.

Laut Statistiken liegt der Sauerstoffgehalt im Lhasa-Tal im Winter bei 62,7% des Wertes auf Meereshöhe in Qingdao (auf 0 Meter über dem Meeresspiegel). Im Frühling und Herbst liegt dieser Wert zwischen 63% und 64%. Es zeigt sich, dass die Sauerstoffwerte im Winter in Tibet nicht signifikant sinken und denen in anderen Jahreszeiten ähnlich sind, mit einem fast vernachlässigbaren Unterschied.

Also brauchst du dir keine Sorgen zu machen. Eine Reise nach Tibet im Winter erhöht das Risiko für Höhenkrankheit nicht signifikant, da es der Reise zu anderen Jahreszeiten sehr ähnlich ist.

Einen angenehmen Besuch des Potala-Palastes im Winter genießen

Einen angenehmen Besuch des Potala-Palastes im Winter genießen.

Grund #3: Die meisten Reiseziele in Tibet sind im Winter zugänglich

Im Winter bleiben die meisten Touristenziele in Tibet zugänglich, einschließlich Lhasa, Shigatse, Yamdrok-See und sogar dem Everest Base Camp. Von November bis Februar kannst du die beliebte Tour von Lhasa zum Everest Base Camp erleben. Diese klassische Reise beginnt in Lhasa und führt dich in südwestlicher Richtung zum Mount Everest, vorbei am malerischen Yamdrok-See und der lebhaften Stadt Shigatse. Es ist eine Gelegenheit, in das reiche kulturelle und natürliche Erbe Tibets einzutauchen.

Leider kann der heilige Berg Kailash im äußersten Westen Tibets in den Wintermonaten nicht besucht werden. Mit einer durchschnittlichen Höhe von etwa 5.000 Metern kann die Kailash-Kora-Route aufgrund des starken Schneefalls in dieser Höhe gesperrt sein. Daher ist es jedes Jahr von Ende Oktober bis Anfang April nicht möglich, den Mount Kailash zu besuchen. Ebenso kann der Namtso-See aufgrund von Straßensperrungen durch starken Schneefall im Winter ebenfalls unzugänglich sein.

Tibet Everest Base Camp im Winter

Das Tibet Everest Base Camp im Winter besuchen.

Grund Nr. 4: Eine klarere Sicht auf den Mount Everest im Winter in Tibet

Ein Besuch in Tibet ist nicht vollständig ohne einen Besuch des Mount Everest! Und die gute Nachricht ist, dass dieser herausragende Berg im Winter in Tibet tatsächlich eine viel klarere Sicht bietet.

Da das Winterwetter trocken und klar ist, ist der Gipfel des Everest selten von Wolken und Nebel bedeckt, wie es oft in der Sommerzeit der Fall ist. Sie können die Großartigkeit des Weltgipfels in dieser Jahreszeit besser erleben. Außerdem bleibt das Everest Base Camp, der ideale Ort zur Aussicht auf den Mount Everest, im Winter geöffnet, im Gegensatz zu vielen anderen hochgelegenen Attraktionen in Tibet. Sie werden unvergessliche Erinnerungen sammeln, wenn Sie das Everest Base Camp im Winter besuchen und den majestätischen Gipfel im Wintersonnenschein bewundern.

Grund #5: Die atemberaubende Schneelandschaft im Winter in Tibet bewundern

Die schneebedeckte Landschaft im Winter in Tibet ist einfach bezaubernd. Der Schnee verwandelt diese bereits beeindruckende Region in ein Winterwunderland und bietet faszinierende Ausblicke auf schneebedeckte Berge, einschließlich majestätischer Gipfel wie dem Mount Everest in Shigatse und dem Mount Namjabarwa in Nyingchi.

Die ruhige, von weißem Schnee bedeckte Landschaft unter klarem, blauem Himmel ist der Traum eines Fotografen und das Paradies eines Naturliebhabers. Der Winter in Tibet lässt Sie eine einzigartige, friedliche Schönheit erleben und ist ein wahres verstecktes Juwel für diejenigen, die nach einer malerischen, schneebedeckten Flucht suchen.

Mount Namjabarwa im Winter bewundern

Den schönen schneebedeckten Mount Namjabarwa im Winter bewundern.

Grund #6: Eine ruhige Winterreise mit weniger Touristen in Tibet genießen

Einer der reizvollsten Aspekte eines Besuchs in Tibet im Winter ist die vorherrschende Ruhe und Gelassenheit. Die Anzahl der Touristen nimmt ab, sodass Sie die Städte und Sehenswürdigkeiten in einem gemächlichen Tempo genießen können, weit entfernt vom Trubel der Hochsaison.

Dies ist der perfekte Moment, um in die friedliche Atmosphäre dieses Hochlands einzutauchen, die unberührte Schönheit zu erleben, mit der lokalen Kultur in Kontakt zu treten und die unberührten Landschaften ohne Menschenmassen zu erkunden. Es ist eine Gelegenheit, dem üblichen Touristentrubel zu entkommen und in das wahre Wesen Tibets einzutauchen.

Grund #7: Mehr tibetische Pilger treffen und mit Einheimischen kommunizieren

Im Winter strömen mehr tibetische Pilger nach Lhasa, um dort zu beten. In jedem Winkel von Lhasa finden Sie Klöster und religiöse Aktivitäten, mit zahlreichen gläubigen Gläubigen, die Gebetsmühlen drehen, Butterlampen halten und Räucherstäbchen verbrennen. Auf dem Weg nach Lhasa können Sie auch sehen, wie religiöse Menschen sich ehrfurchtsvoll auf den Boden werfen, um ihre tiefste Achtung vor der heiligen Stadt zu zeigen.

Darüber hinaus können Sie sich Zeit nehmen, um das tibetische Leben zu erleben, indem Sie eine lokale Familie besuchen und mit ihnen sprechen, um ein besseres Verständnis für tibetische Familien zu bekommen. Wenn Sie wirklich die buddhistische Atmosphäre Tibets erleben und mehr über die tibetischen Menschen erfahren möchten, wird eine Winterreise nach Tibet Ihre beste Wahl sein.

Im Winter mehr Gelegenheit zum Treffen mit tibetischen Einheimischen

Im Winter mehr Gelegenheit zum Treffen mit tibetischen Einheimischen.

Grund #8: Mehr sparen bei den Reisekosten in Tibet während der Wintersaison

Da der Winter die „Nebensaison“ für Reisen nach Tibet ist, sind die Tourkosten, wie z.B. für Unterkünfte, Transporte, Eintrittspreise für Sehenswürdigkeiten und Führungen, im Winter deutlich günstiger.

Viele Hotels und Fluggesellschaften bieten Winterrabatte an, um mehr Touristen anzuziehen, ohne dass die Servicequalität darunter leidet. Auch die lokale Regierung veranstaltet Winteraktionen, bei denen viele bekannte Sehenswürdigkeiten in Tibet, einschließlich des berühmten Potala-Palastes, von November bis Februar kostenlos besichtigt werden können. Im Allgemeinen können Sie bei einer Winterreise nach Tibet mindestens 50% der Kosten sparen.

Grund #9: Einfacher, im Winter Zug- oder Flugtickets nach Tibet zu buchen

Da im Winter deutlich weniger Touristen nach Tibet reisen, ist es einfacher, Ihr Tibet-Reisegenehmigung zu erhalten und problemlos Flüge oder Zugtickets nach Tibet zu buchen Die Transportmöglichkeiten bleiben den ganzen Winter über verfügbar, und Sie können sogar von ermäßigten Ticketpreisen profitieren, was die Winterzeit zu einem bequemen und budgetfreundlichen Zeitpunkt für Ihr tibetisches Abenteuer macht.

Grund #10: Mehr Gelegenheit, traditionelle tibetische Festivals zu erleben

Eines der bedeutendsten Winterfestivals in Tibet ist das tibetische Neujahr, auch Losar genannt, das am 29. Dezember im tibetischen Kalender gefeiert wird. Es ist eine Zeit, in der tibetische Familien zusammenkommen und auf ein besseres Jahr hoffen.

Neben Losar gibt es im Winter noch mehrere andere berühmte tibetische Festivals. Das am 25. Oktober im tibetischen Kalender begangene Lampenlichtfest erinnert an den großen tibetischen Reformator Zongkaba. Ein weiteres bemerkenswertes Ereignis ist das Ghee-Lampenfest, das am 15. Januar im tibetischen Kalender stattfindet und tagsüber von Klosterverehrung und abends vom Lampenfest in der Barkhor-Straße geprägt ist.

Wenn Sie also gerne an lokalen Veranstaltungen teilnehmen, um ein tieferes Verständnis für die tibetische Kultur und Bräuche zu erlangen, sollten Sie die Gelegenheit nutzen, Tibet im Winter zu besuchen. Es ist eine wunderbare Möglichkeit, bleibende Erinnerungen in diesem verschneiten Paradies zu schaffen.

Die Einheimischen feiern das tibetische Neujahr im Winter

Die Einheimischen feiern das tibetische Neujahr im Winter.

Grund #11: Der Winter ist die beste Zeit für Vogelbeobachtungen in Tibet

Der Winter in Tibet bietet eine einzigartige Gelegenheit für Vogelbegeisterte. In Lhasa sammeln sich Tausende von Zugvögeln in den Feuchtgebieten des Lhasa-Flusses, um das ökologisch reiche Umfeld der Region zu nutzen, das von Feuchtgebieten, Seen und Steppen geprägt ist.

Unter diesen Wintergästen können Sie faszinierende Arten wie den Schwarzkopfschnepfen, die Bar-headed Goose und die Gelbe Ente beobachten, was Ihrer tibetischen Wintererfahrung durch eine einzigartige Vogelbeobachtungstour in Tibet eine bezaubernde Dimension verleiht.

Tausende von Zugvögeln fliegen zum Überwintern an den Lhasa-Fluss

Tausende von Zugvögeln fliegen zum Überwintern an den Lhasa-Fluss.

Grund #12: Der Winter ist auch die perfekte Zeit für eine Fototour in Tibet

Die tibetischen Menschen, Dörfer und Naturlandschaften bieten viele Möglichkeiten für Fotografie in Tibet. Im Winter steht die Sonne tiefer und der Himmel ist klar, was wunderschönes Licht erzeugt und die Architektur sowie die schneebedeckten Berge perfekt ausleuchtet.

Aufgrund der geringen Niederschläge und des Fehlens von Nebel ist im Allgemeinen die Sicht im Winter brillanter als im Sommer. Selbst wenn Fotografie nicht Ihr Interesse weckt, können Sie sich einfach in einem gemütlichen Teehaus entspannen und die behagliche Wintersonne sowie die allgegenwärtige buddhistische Atmosphäre genießen.

Fazit

Der Winter in Tibet bietet ein einzigartiges und faszinierendes Erlebnis. Entgegen den Erwartungen ist es nicht bitterkalt. Mit weniger Touristen können Sie die tibetische Kultur und Landschaften auf eine ruhige und immersive Weise erkunden. Beobachten Sie fromme Pilger, treten Sie mit Einheimischen in Kontakt, machen Sie beeindruckende Fotos und genießen Sie ungestörte Ausblicke auf den Mount Everest, unter anderem. Der Winter bringt auch niedrigere Reisekosten und einfachere Buchungen für Transportmittel mit sich.

Zögern Sie nicht, eine Tibet Winterreise ist eine Win-Win-Situation und bietet Ihnen das Erlebnis Ihres Lebens. Kommen Sie und genießen Sie es in vollen Zügen.

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