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Eine Reise nach Tibet im Winter ist ein einzigartiges Erlebnis für ein ohnehin schon einzigartiges Reiseziel. Es bringt einige Herausforderungen aufgrund des kalten Klimas mit sich, aber mit der richtigen Vorbereitung bietet eine Wintertour in Tibet besondere Vorteile gegenüber Reisen in der Hochsaison im Sommer. Um Ihnen bei der Planung der besten Reise zu helfen, hier sind 10 Insider-Tipps für eine Wintertour in Tibet.

1. In Tibet ist es im Winter Nicht so kalt, Aber Sie müssen sich trotzdem warm anziehen

Das hochgelegene tibetische Plateau ist ein Ort mit extremen Wetterbedingungen, aber es ist nicht so kalt, wie man vielleicht denkt. Auf einer Höhe von etwa 3.650 Metern sind Orte wie Lhasa zwar kalt, aber nicht mit Sibirien oder der Arktis zu vergleichen. Die durchschnittliche Wintertemperatur in Lhasa liegt bei etwa 12 Grad, und an klaren Tagen in der Sonne kann es sich ziemlich warm anfühlen. In der Nacht sinken die Temperaturen jedoch schnell auf weit unter 0 Grad.

Touristen, die Tibet im Winter besuchen, müssen geeignete warme Kleidung mitbringen. Es ist am besten, sich in Schichten zu kleiden, damit man sich an die im Laufe des Tages wechselnden Temperaturen anpassen kann. Daunenjacken, Pelzmäntel, Pelzstiefel, warme Handschuhe, eine Mütze und Thermounterwäsche sind unerlässlich, um warm und bequem zu bleiben.

2. Tibet ist im Winter trockener als im Sommer, daher sollten Sie feuchtigkeitsspendende Produkte mitbringen

Tibet ist im Allgemeinen eine trockene Umgebung, und im Winter kann die Kombination aus großer Höhe und niedriger Luftfeuchtigkeit für die Haut sehr belastend sein. Ungeschützt kann die trockene Winterluft zu trockener Haut, rissigen Lippen und Unwohlsein führen.

Um der Trockenheit entgegenzuwirken, ist es ratsam, feuchtigkeitsspendende Produkte wie Lippenbalsam, Handcreme und Hautlotion mitzunehmen. Sie könnten auch einen Luftbefeuchter für Ihr Zimmer in Betracht ziehen, insbesondere wenn Sie in klimatisierten Hotels übernachten. Es ist auch wichtig, genügend Wasser zu trinken, nicht nur für Ihre Haut, sondern auch für Ihr allgemeines Wohlbefinden. Wasser trinken hilft, die Auswirkungen der trockenen Luft in großer Höhe zu bekämpfen.

Einen Schneemann gebaut während einer Winterreise in Tibet.

Einer unserer Kunden hat bei einer Wintertour in Tibet einen Schneemann gebaut.

3. Im Winter gibt es in Tibet wenig Regen und viel Sonnenschein, also bringen Sie Sonnenschutz mit

Die Winter in Tibet bieten klare Himmel und viel Sonnenschein. Tolle Bedingungen für atemberaubende Ausblicke auf die Landschaft, aber aufgrund der hohen Lage Tibets können die Sonnenstrahlen intensiv sein. UV-Strahlung ist in höheren Lagen stärker, daher ist Sonnenschutz entscheidend, um Sonnenbrand und Hautschäden zu verhindern.

Der wichtigste Schutz ist Sonnencreme. Verwenden Sie Sonnencreme mit einem hohen Lichtschutzfaktor auf allen unbedeckten Hautstellen, um sich vor UV-Strahlung zu schützen. Der von Schnee reflektierte Sonnenschein kann blenden, daher ist eine gute Sonnenbrille mit UV-Schutz ebenfalls wichtig. Ein breitkrempiger Sonnenhut ist auch eine gute Idee, wenn Sie tagsüber draußen sind.

Touristen besuchten im Winter das Ganden-Kloster

Touristen besuchten im Winter das Ganden-Kloster.

4. Tibet im Winter zu besuchen ist kostengünstig, schauen Sie nach großen Flugrabatten

Reisen in der Nebensaison ist eine der bevorzugten Optionen für preisbewusste Reisende. Im Winter verlangsamt sich der Tourismus in Tibet, sodass es großartige Angebote gibt. Besonders von November bis Januar sind große Rabatte auf Flüge und Touren verfügbar. Viele Wintertouren in Tibet werden angeboten, einschließlich kurzer Touren in Lhasa oder längerer Touren durch Zentraltibet und zum Everest.

Fluggesellschaften bieten in den Wintermonaten oft ermäßigte Tarife an, um den Tourismus zu fördern. Es ist eine gute Idee, Ihre Flüge weit im Voraus zu buchen, um sich die besten Angebote zu sichern. Auch viele Hotels und Gästehäuser in Tibet senken ihre Preise in der Winterzeit. Sie können von den reduzierten Preisen profitieren und möglicherweise noch bessere Angebote aushandeln.

5. Der Mount Kailash und der Namtso-See sind im Winter geschlossen

Der Mount Kailash und der Namtso-See, zwei von Tibets bekanntesten und heiligsten Zielen, sind in den Wintermonaten typischerweise für Touristen geschlossen. Der Mount Kailash erlebt im Winter extreme Wetterbedingungen und hohe Höhenlagen, daher ist die Wandersaison in der Regel auf die milderen Monate von April bis Oktober beschränkt.

Ebenso ist der Namtso-See im Winter für Touristen normalerweise geschlossen. Die hohe Lage des Sees und die harten Winterbedingungen machen ihn in dieser Zeit unzugänglich und unwirtlich für Reisende. Stellen Sie sicher, dass Sie die spezifischen Öffnungs- und Schließungsdaten dieser Ziele überprüfen, da sie je nach lokalen Bedingungen und Vorschriften variieren können.

6. Der Mount Everest ist im Winter viel klarer, was zu den besten Zeiten für den Sonnenaufgang und Sonnenuntergang gehört

Die Wintermonate in Tibet sind eine großartige Zeit, um die atemberaubende Landschaft des Mount Everest, dem höchsten Gipfel der Welt, zu erleben. Die Jahreszeit bringt oft klare, blaue Himmel, und die kalte, trockene Luft ist frei von atmosphärischen Störungen, die die Sicht beeinträchtigen können. Dadurch ergeben sich kristallklare Ausblicke auf den majestätischen Berg.

Die klare Winterluft schafft eine einzigartige und magische Atmosphäre, besonders während des Sonnenaufgangs und Sonnenuntergangs. Das Spiel der Farben und des Lichts auf der schneebedeckten Landschaft kann wirklich bezaubernd sein. Und mit weniger Touristen als in der Hochsaison können Sie die natürliche Schönheit und Ruhe der Region ohne die Menschenmassen genießen.

Auf dem Weg zum Everest Base Camp im winterlichen Tibet

Auf dem Weg zum Everest Base Camp im winterlichen Tibet.

7. Die Zelthäuser im Everest Base Camp sind nicht Verfügbar

Es ist wichtig zu wissen, dass die Zeltunterkünfte im Everest Base Camp (EBC) in den Wintermonaten nicht zur Verfügung stehen. Diese Zelthäuser werden oft während der Haupttrekking-Saison von April bis Oktober aufgebaut, um den Zustrom von Trekkern und Touristen zu bewältigen. Im Winter sind sie in der Regel wegen der extremen Kälte und der schwierigen Wetterbedingungen geschlossen.

Wenn Sie das Everest-Basecamp im Winter besuchen möchten, müssen Sie sich um eine andere Unterkunft kümmern. Sie können sich in die nahe gelegene Stadt Tashi Dzom oder das Dorf Basong begeben, die in niedrigeren Höhenlagen liegen und Hotels für warme Übernachtungen bieten.

8. Im Winter gibt es mehr Möglichkeiten, die schneebedeckten Berge Tibets zu sehen

Im Winter sind viele der Berge Tibets, einschließlich des Himalaya und der Gipfel rund um Lhasa, mit makellosem, weißem Schnee bedeckt. Dies schafft eine atemberaubende und malerische Landschaft, die perfekt für die Fotografie ist.

Die Kombination aus Schnee, klarem Himmel und der ruhigen Winterumgebung kann eine einzigartige und magische Atmosphäre schaffen. Der Kontrast des weißen Schnees gegen den blauen Himmel ist besonders fesselnd.

Gruppenfoto am Gawula-Pass im Winter aufgenommen

Gruppenfoto am Gawula-Pass im Winter aufgenommen

9. Der Winter ist eine der besten Zeiten zum Entdecken der authentischen tibetischen Kultur und Treffen der Menschen

Einige der wichtigsten tibetischen Feste, wie Losar (das tibetische Neujahr), finden in den Wintermonaten statt. Der Besuch dieser Feste ermöglicht es Ihnen, traditionelle Feierlichkeiten und kulturelle Aktivitäten hautnah zu erleben und daran teilzunehmen. Mit weniger Touristen in der Umgebung bietet sich die Gelegenheit für authentischere und intimere Begegnungen mit den einheimischen Tibetern.

Der Winter ist auch eine gute Zeit, tibetische Klöster zu besuchen. Berühmte Klöster wie das Sera-Kloster in Lhasa und das Tashilhunpo-Kloster in Shigatse ziehen in der Hauptsaison viele Besucher an. Im Winter sind sie weniger überlaufen, sodass Sie religiöse Rituale beobachten, Mönche treffen und ein tieferes Verständnis des tibetischen Buddhismus gewinnen können.

Feiern Sie das tibetische Neujahr in den Wintermonaten

Einheimische Tibeter feiern das tibetische Neujahr während der Wintermonate.

10. Einige Restaurants entlang der Tibet-Reiseroute sind im Winter geschlossen

Einige Restaurants und Geschäfte entlang der Tibet-Reiseroute, insbesondere in abgelegeneren oder weniger besuchten Gebieten, können während der Wintermonate geschlossen sein oder verkürzte Öffnungszeiten haben. Wenn Sie im Winter reisen, planen Sie Ihre Mahlzeiten und Unterkünfte im Voraus. Fragen Sie bei Ihrem Reiseveranstalter nach Empfehlungen, wo Sie essen können, oder bitten Sie die Einheimischen um ihre Vorschläge.

Fazit

Die Tibeter genießen ihr lokales Leben auch in den Wintermonaten, und das können Sie auch. Kleiden Sie sich warm, schützen Sie sich vor der Sonne und der trockenen Luft, und Sie werden die bezaubernde Winterlandschaft und die reiche lokale Kultur ohne Menschenmassen von Touristen erleben können. Kontaktieren Sie uns jetzt, um Ihre Winterreise nach Tibet zu planen.

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